osx86, „OpenMac“ usw.


Ich frage mich ja, ob sich der Aufwand lohnt… OS X zu patchen, damit es auf Nicht-Apple Rechnern läuft, bei jedem Apple-Update befürchten müssen, dass es irgendwas kaputt macht, Treiber irgendwoher zaubern für die Hardware..

Wäre es da nicht ziemlich bald effektiver, den Kram einfach nachzubauen?

Klar, das "Artwork" 1:1 übernehmen ist damit nicht möglich, und es ist auch einiger Aufwand (siehe Haiku oder ReactOS) – aber im Gegensatz zu den beiden Systemen wäre das Basissystem (Darwin) ja schon vorhanden, für den Highlevelkram könnte man bei GNUstep oder Cocotron abkupfern und sich die Sachen dann zurechtbiegen, dass sie ihren Gegenstücken in OS X entsprechen…

Und vielleicht könnte so ein Projekt dann auch eine einheitliche GUI bereitstellen (wieviele Themes hat Apple momentan im aktiven Gebrauch? Mindestens drei: Aqua, Brushed Metal und das farbneutrale Profi-Theme)

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